Amsterdam, 30. April 2019 – Airbus SE (Börsenkürzel: AIR) hat die konsolidierten Ergebnisse(1) für das erste Quartal 2019 veröffentlicht und die Prognose für das Gesamtjahr 2019 bestätigt.
„Die Finanzlage des ersten Quartals spiegelt den Hochlauf der Verkehrsflugzeugproduktion und die zeitliche Staffelung der Auslieferungen wider“, sagte Guillaume Faury, Chief Executive Officer von Airbus. „Der zivile Flugzeugmarkt ist weiterhin robust und auch im Hubschrauber-, Verteidigungs- und Raumfahrtgeschäft sehen wir gute Zukunftschancen. Das neue Managementteam hat seine Arbeit aufgenommen und konzentriert sich nun darauf, die Zielvorgaben des Unternehmens zu erfüllen.“
Die Zahl der Bruttobestellungen für Zivilflugzeuge lag bei insgesamt 62 (Q1 2018: 68 Flugzeuge), darunter 38 A350 XWB. Die Nettobestellungen von ‑58 Zivilflugzeugen (Q1 2018: 45 Flugzeuge) beinhalten 120 Stornierungen, hauptsächlich bedingt durch das Zurückfahren des A380-Programms und die in den Jahresergebnissen 2018 bekanntgegebene geschäftliche Vereinbarung mit Etihad. Zum 31. März 2019 lag der Auftragsbestand bei 7.357 Verkehrsflugzeugen. Die 66 Hubschrauber-Nettobestellungen (Q1 2018: 104 Hubschrauber) beinhalten 20 Maschinen der Super-Puma-Familie und 16 H145. Der Auftragseingang nach Wert von Airbus Defence and Space betrug insgesamt € 1,1 Mrd.
Der Konzernumsatz erhöhte sich auf € 12,5 Mrd. (Q1 2018: € 10,1 Mrd.). Dies ist insbesondere auf den Anstieg der Zivilflugzeugauslieferungen aufgrund des Produktionshochlaufs zurückzuführen. Airbus lieferte insgesamt 162 Verkehrsflugzeuge aus (Q1 2018: 121 Flugzeuge), darunter 8 A220, 126 Maschinen der A320-Familie, 5 A330, 22 A350 und eine A380. Airbus Helicopters lieferte 46 Hubschrauber aus (Q1 2018: 52 Hubschrauber) und verzeichnete dank verstärkter Serviceaktivitäten einen Umsatzanstieg. Der Umsatz bei Airbus Defence and Space spiegelt die allgemein stabile Geschäftsentwicklung wider.
Getragen vom Airbus-Geschäft wuchs das konsolidierte bereinigte EBIT deutlich auf € 549 Mio. (Q1 2018: € 14 Mio.). Es handelt sich hierbei um eine alternative Finanzkennzahl und einen Schlüsselindikator zur Erfassung der operativen Gewinnspanne ohne Berücksichtigung wesentlicher Aufwendungen oder Erträge aus Rückstellungsveränderungen für Programme, Restrukturierung oder Währungsschwankungen sowie Veräußerungsgewinne/-verluste aus dem Verkauf oder Erwerb von Unternehmen.
Das bereinigte EBIT von Airbus verbesserte sich auf € 536 Mio. (Q1 2018: € -41 Mio.), getragen vom Produktionshochlauf und Premium Pricing im A320neo-Programm und der weiter verbesserten Ertragskraft des A350-Programms.
Insgesamt wurden im ersten Quartal 96 Flugzeuge der A320neo-Familie ausgeliefert. Der Hochlauf der Airbus Cabin-Flex-Versionen der A321 hat im ersten Quartal Fortschritte erzielt, bleibt aber herausfordernd. Airbus arbeitet daran, die Abläufe beim Management seines industriellen Systems zu verbessern und überwacht die Triebwerksperformance. Das Erreichen der angestrebten Produktionsrate der A320-Familie von 60 Maschinen pro Monat bis Mitte 2019 liegt im Plan, und Airbus bereitet den weiteren Hochlauf auf 63 Maschinen bis 2021 vor. Im A330-Programm wurden im ersten Quartal 5 Maschinen ausgeliefert, darunter 3 NEOs. Der Hochlauf der A330neo schreitet voran, und Airbus arbeitet eng mit den Triebwerkspartnern und Lieferanten zusammen, um seine Lieferverpflichtungen gegenüber den Kunden zu erfüllen. Die Flugerprobung der A330‑800‑Variante schreitet voran.
Das bereinigte EBIT von Airbus Helicopters belief sich auf insgesamt € 15 Mio. (Q1 2018: € ‑3 Mio.) und spiegelt eine geringere Anzahl an Auslieferungen sowie verstärkte Serviceaktivitäten wider.
Airbus Defence and Space verzeichnete ein bereinigtes EBIT von € 101 Mio. (Q1 2018: € 112 Mio.), das die allgemein stabile Geschäftsentwicklung widerspiegelt.
Im ersten Quartal wurde ein A400M-Militärtransportflugzeug ausgeliefert. Damit befinden sich mittlerweile 75 dieser Maschinen im Betrieb. Die Entwicklungstätigkeiten für den Fähigkeitsaufwuchs befinden sich im Einklang mit dem überarbeiteten Zeitplan. Außerdem wurden die Zertifizierungsflüge für die Frachtraum-Tanks (Cargo Hold Tanks – CHT) für die künftige Luftbetankung im ersten Quartal erfolgreich absolviert. Die A400M-Nachrüstungsarbeiten schreiten in dem mit den Kunden vereinbarten Fahrplan voran, ebenso wie der Genehmigungsprozess für die angestrebte Vertragsanpassung.
Die konsolidierten Aufwendungen für eigenfinanzierte Forschung und Entwicklung beliefen sich auf € 654 Mio. (Q1 2018: € 616 Mio.).
Das konsolidierte berichtete EBIT lag bei € 181 Mio. (Q1 2018: € 199 Mio.), einschließlich Nettoanpassungen in Höhe von € -368 Mio. Diese Anpassungen beinhalteten im Wesentlichen:
Der konsolidierte Gewinn je Aktie lag bei € 0,05 (Q1 2018: € 0,37) und umfasste Belastungen aus Wechselkurs-Effekten im Finanzergebnis, die auf die weitere Aussetzung der Ausfuhrgenehmigungen für Verteidigungsgüter zurückzuführen sind. Das Finanzergebnis lag bei € -43 Mio. (Q1 2018: € 39 Mio.). Die finanziellen Auswirkungen der anhaltenden Aussetzung von Ausfuhrgenehmigungen für Verteidigungsgüter auf die Ergebnisse des ersten Quartals haben auch den effektiven Steuersatz beeinflusst. Das konsolidierte Konzernergebnis (Net Income)(2) lag bei € 40 Mio. (Q1 2018: € 283 Mio.).
Der konsolidierte Free Cash Flow vor Fusionen & Übernahmen und Kundenfinanzierungen von € -4.341 Mio. (Q1 2018: € -3.839 Mio.) resultiert in erster Linie aus dem Aufbau von Lagerbeständen für den Produktionshochlauf, dem verbesserten Triebwerks-Auslieferungstakt und sonstigen Veränderungen im Nettoumlaufvermögen. Der konsolidierte Free Cash Flow betrug € -4.448 Mio. (Q1 2018: € -3.656 Mio.).
Seit dem 1. Januar 2019 wendet das Unternehmen die IFRS‑16‑Rechnungslegungsstandards für Leasingverhältnisse an. Diese sehen vor, dass die meisten Operating-Leasing-Verhältnisse nun in der Bilanz erfasst werden müssen.
Sie werden als Finanzierungsverbindlichkeiten verbucht. Da diese nach Definition des Unternehmens in den Bereich Nettoliquidität fallen, verringert sich diese automatisch um rund € 1,4 Mrd. Die konsolidierte Nettoliquidität belief sich zum 31. März 2019 auf € 7,5 Mrd. (Jahresende 2018: € 13,3 Mrd.) bei einer Bruttoliquidität von € 18,5 Mrd. (Jahresende 2018: € 22,2 Mrd.).
Ausblick
Der Ausblick des Unternehmens für das Geschäftsjahr 2019 basiert auf der Erwartung, dass Weltwirtschaft und Luftverkehr gemäß den maßgeblichen unabhängigen Prognosen wachsen. Diese beruhen auf der Prämisse, dass es zu keinen größeren Turbulenzen kommt.
Die Prognosen für Gewinn und Free Cash Flow für das Jahr 2019 werden vor Fusionen und Übernahmen ermittelt.
Über Airbus
Airbus ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Luft- und Raumfahrt sowie den dazugehörigen Dienstleistungen. Der Umsatz betrug € 64 Mrd. im Jahr 2018, die Anzahl der Mitarbeiter rund 134.000. Airbus bietet die umfangreichste Verkehrsflugzeugpalette. Das Unternehmen ist europäischer Marktführer bei Tank-, Kampf-, Transport- und Missionsflugzeugen und eines der größten Raumfahrtunternehmen der Welt. Die zivilen und militärischen Hubschrauber von Airbus zeichnen sich durch hohe Effizienz aus und sind weltweit gefragt.
Kontakte für die Medien:
Martin Agüera +49 175 227 4369 martin.aguera@airbus.com
Gregor von Kursell +49 89 607 34255 gregor.kursell@airbus.com
Daniel Werdung +49 40 743 59078 daniel.werdung@airbus.com
Hinweise an die Redaktionen: Live-Webcast der Airbus-Telefonkonferenz für Analysten
Am 30. April um 8.00 Uhr MEZ können Sie die Q1-Telefonkonferenz 2019 für Analysten mit Chief Executive Officer Guillaume Faury und Chief Financial Officer Dominik Asam auf www.airbus.com verfolgen. Die Präsentation zur Analysten-Konferenz finden Sie ebenfalls auf der Website des Unternehmens. Eine Aufzeichnung wird zeitnah zur Verfügung stehen. Einen Abgleich zwischen den Kennzahlen von Airbus und den gemäß IFRS auszuweisenden Zahlen finden Sie in der Analysten-Präsentation.
Airbus – Konsolidierte Ergebnisse für das erste Quartal (Q1) 2019
(Beträge in Euro)
Airbus, konsolidiert |
Q1 2019 |
Q1 2018 |
Veränd. |
Umsatz, in Mio. |
12.549 |
10.119 |
+24% |
davon Verteidigung, in Mio. |
1.678 |
1.771 |
-5% |
EBIT (bereinigt), in Mio. |
549 |
14 |
+3.821% |
EBIT (berichtet), in Mio. |
181 |
199 |
-9% |
Forschungs- und |
654 |
616 |
+6% |
Konzernergebnis (Net Income)(2), |
40 |
283 |
-86% |
Gewinn je Aktie |
0,05 |
0,37 |
-86% |
Free Cash Flow (FCF), in Mio. |
-4.448 |
-3.656 |
- |
Free Cash Flow |
-4.393 |
-3.846 |
- |
Free Cash Flow |
-4.341 |
-3.839 |
- |
Airbus, konsolidiert |
31. März |
31. Dez. |
Veränd. |
Nettoliquidität, in Mio. |
7.463 |
13.281 |
-44% |
Mitarbeiter |
135.468 |
133.671 |
+1% |
Nach Geschäftsbereich |
Umsatz |
EBIT (berichtet) |
||||
(Beträge in Mio. €) |
Q1 |
Q1 |
Veränd. |
Q1 |
Q1 |
Veränd. |
Airbus |
9.697 |
7.222 |
+34% |
392 |
-2 |
- |
Airbus Helicopters |
1.007 |
961 |
+5% |
9 |
-10 |
- |
Airbus Defence and Space |
2.112 |
2.217 |
-5% |
-117 |
265 |
- |
Transversal & Eliminierungen |
-267 |
-281 |
- |
-103 |
-54 |
- |
Gesamt |
12.549 |
10.119 |
+24% |
181 |
199 |
-9% |
Nach Geschäftsbereich |
EBIT (bereinigt) |
||
(Beträge in Mio. €) |
Q1 |
Q1 |
Veränd. |
Airbus |
536 |
-41 |
- |
Airbus Helicopters |
15 |
-3 |
- |
Airbus Defence and Space |
101 |
112 |
-10% |
Transversal & Eliminierungen |
-103 |
-54 |
- |
Gesamt |
549 |
14 |
+3.821% |
Nach Geschäftsbereich |
Auftragseingang (netto) |
Auftragsbestand |
|
|||||||
Q1 |
Q1 |
Veränd. |
31. März |
31. März |
Veränd. |
|
||||
Airbus, in Stückzahlen |
-58 |
45 |
- |
7.357 |
7.189 |
+2% |
|
|||
Airbus Helicopters, in Stückzahlen |
66 |
104 |
-37% |
737 |
744 |
-1% |
|
|||
Airbus Defence and Space, in Mio. € |
1.074 |
1.581 |
-32% |
n. z. |
n. z. |
n. z. |
|
|||
Überleitung von EBIT (berichtet) zu EBIT (bereinigt)
Nachfolgende Tabelle zeigt die Überleitung des berichteten EBIT auf das bereinigte EBIT.
Airbus, konsolidiert |
Q1 2019 |
EBIT (berichtet) |
181 |
davon: |
|
Ausfuhrverbot für Verteidigungsgüter |
-190 |
Differenz von Dollar-Zu- und -Abflüssen zu unterschiedlichen Zeitpunkten / bilanzielle Neubewertungen |
-83 |
Belastung aus dem A380 Programm |
-61 |
Sonstige Kosten |
-34 |
EBIT (bereinigt) |
549 |
Glossar
Kennzahl |
DEFINITION |
EBIT |
Das Unternehmen verwendet weiterhin den Begriff EBIT (Earnings before interest and taxes – Gewinn vor Zinsen und Steuern). Das EBIT ist identisch mit dem Ergebnis vor Finanzergebnis und Ertragsteuern gemäß den IFRS-Regeln. |
Anpassungen |
Anpassungen zählen zu den alternativen Kennzahlen. Das Unternehmen verwendet diesen Begriff für wesentliche Aufwendungen/Erträge aus Rückstellungsveränderungen im Zusammenhang mit Programmen, Restrukturierung oder Währungsschwankungen sowie Veräußerungsgewinnen/-verlusten aus der Veräußerung oder dem Erwerb von Unternehmen. |
EBIT (bereinigt) |
Das Unternehmen verwendet die alternative Leistungskennzahl des bereinigten EBIT als Schlüsselindikator zur Erfassung der operativen Gewinnspanne ohne Berücksichtigung von Rückstellungsveränderungen für Programme, Restrukturierungen oder Währungsschwankungen sowie Kapitalerträgen/-verlusten aus dem Erwerb oder der Veräußerung von Unternehmen. |
Gewinn je Aktie (bereinigt) |
Der bereinigte Gewinn je Aktie ist eine alternative Kennzahl des berichteten unverwässerten Gewinns je Aktie, wobei das Konzernergebnis im Zähler Anpassungen enthält. Die Überleitung finden Sie in der Analysten-Präsentation. |
Bruttoliquidität |
Der Konzern definiert seine konsolidierte Bruttoliquidität als Summe der (i) Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente sowie der (ii) Wertpapiere (alle Positionen sind in der Konzernbilanz erfasst). |
Nettoliquidität |
Eine Definition der alternativen Kennzahl Nettoliquidität finden Sie im Informationsdokument, Abschnitt „Erläuterungen und Analyse der Finanz- und Ertragslage“, Punkt 2.1.6. |
Free Cash Flow (FCF) |
Eine Definition der alternativen Kennzahl Free Cash Flow finden Sie im Informationsdokument, Abschnitt „Erläuterungen und Analyse der Finanz- und Ertragslage“, Punkt 2.1.6.1. Über diesen zentralen Indikator misst das Unternehmen den operativ erwirtschafteten Cash Flow nach Abzug des Cash Flows für Investitionstätigkeit. |
Free Cash Flow vor Fusionen & Übernahmen |
Unter Free Cash Flow vor Fusionen und Übernahmen versteht man, wie im Informationsdokument, Abschnitt „Erläuterungen und Analyse der Finanz- und Ertragslage“, Punkt 2.1.6.1 definiert, den Free Cash Flow, bereinigt um Netto-Erlöse aus Akquisitionen und Veräußerungen. Diese alternative Kennzahl ist ein wichtiger Indikator zur Messung des Free Cash Flow abzüglich der Cash Flows aus dem Erwerb oder der Veräußerung von Unternehmen. |
Free Cash Flow vor Fusionen & Übernahmen und Kundenfinanzierungen |
Unter Free Cash Flow vor Fusionen und Übernahmen und Kundenfinanzierungen versteht man den Free Cash Flow vor Fusionen und Übernahmen, bereinigt um Cash Flow aus Flugzeugfinanzierungstätigkeiten. Diese alternative Kennzahl ist ein Indikator, den das Unternehmen mitunter in seiner Finanzberichterstattung verwenden kann, insbesondere wenn größere Unsicherheiten bezüglich der Kundenfinanzierungstätigkeiten bestehen, wie etwa während der Aussetzung der ECA‑Finanzierungsunterstützung. |
Fußnoten:
1) Die Zahlen für das erste Quartal 2019 umfassen das A220-Programm, das zum 1. Juli 2018 in Airbus integriert wurde.
2) Airbus SE verwendet weiterhin den Begriff Konzernergebnis (Net Income). Das Konzernergebnis ist identisch mit dem Ergebnis, das den Eigentümern des Mutterunternehmens gemäß den IFRS- Regeln zusteht.
Sicherheitshinweis zu den Prognosen über die Geschäftsentwicklung (Safe Harbour Statement):
Diese Pressemitteilung enthält vorausschauende Aussagen. Diese vorausschauenden Aussagen sind durch Formulierungen wie „rechnen mit“, „glauben“, „schätzen“, „erwarten“, „beabsichtigen“, „planen“ oder „möglicherweise“ gekennzeichnet. Beispiele für vorausschauende Aussagen sind unter anderem Aussagen zu Strategie, Hochlauf und Auslieferungsplänen, Einführung neuer Produkte und Dienstleistungen, Markterwartungen sowie Aussagen zur künftigen Performance und Prognose.
Vorausschauende Aussagen beinhalten ihrem Wesen nach Risiken und Unsicherheiten, weil sie sich auf künftige Ereignisse und Umstände beziehen und zahlreiche Faktoren dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen wesentlich von den in diesen vorausschauenden Aussagen ausdrücklich oder implizit genannten abweichen könnten.
Diese Faktoren beinhalten Nachstehendes, sind aber nicht darauf beschränkt:
Daher können die tatsächlichen Ergebnisse von Airbus SE deutlich von den in solchen vorausschauenden Aussagen genannten Plänen, Zielen und Erwartungen abweichen.
Eine Erläuterung von Faktoren, die dazu führen könnten, dass künftige Ergebnisse von solchen vorausschauenden Aussagen abweichen, finden Sie im Informationsdokument des Unternehmens vom März 2019, einschließlich des Abschnitts Risikofaktoren.
In dieser Pressemitteilung enthaltene vorausschauende Aussagen beziehen sich auf den Stand zum Datum der Mitteilung. Airbus SE verpflichtet sich nicht, vorausschauende Aussagen im Hinblick auf neue Informationen, künftige Ereignisse oder anderweitig öffentlich zu korrigieren oder zu aktualisieren.
Rundung
Da die vorgelegten Zahlen gerundet werden, entspricht die Summe der genannten Zahlen möglicherweise nicht exakt den angegebenen Gesamtbeträgen, und Prozentwerte geben möglicherweise nicht exakt die absoluten Zahlen wieder.